Best of Maui

Die Zeit auf Maui neigt sich dem Ende zu. Leider viel zu schnell, Maui hätte noch soooo viel zu bieten…

Wie versprochen hier noch die weiteren Highlight:

Hightlight #5: The Canadiens. Ich glaube über 50% der Gäste im Hotel waren aus Kanada. Darunter hatte es einige mit denen wir eine super Zeit und viel interessante Gespräche geführt hatten.

Hightlight #6: Big Beach. Wow, die war wirklich big! Super feiner Sand, wunderschöne Farben und nette Wellen.

Hightlight #7: Japanese Stakehouse. Kulinarisch hebt sich Hawaii also deutlich vom Festland ab. Ein besonderer Gaumenschmaus war das 360 Gramm Kobe-Steak, welches direkt am Tisch zubereitet wurde 🙂
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Hightlight #8: Schnorcheltrip Molokini (& Whalewatching). Ok, Molokini kommt zwar nicht ganz an die Reefs in Australien ran, aber eine Augenweide war es trotzdem. Dafür konnten wir auf der Hin- und Rückfahrt wieder einige Wale beobachten…
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Fazit Maui: ✩✩✩✩✩

Die restlichen Foto’s findet man hier:

Best of Maui

Maui – the valley isle…

… ist einfach der Hammer!!! Ein Highlight jagt das nächste 🙂

Hightlight #1: Wetter. Die Aussichten, ausser für den ersten Tag, sind fantastisch! Jetzt kommt wieder richtig Ferienstimmung auf…

Hightlight #2: Auto. Mit der Eco-Size Klasse ist defintiv Schluss. Diesmal soll’s ein Cabrio sein (und am besten mir ordentlich Dampf unter der Haube).
Ein echtes Schmuckstück dieser 2010er Mustang, oder?
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Hightlight #3: Surfen. Nach dem wir in Oahu den Pro’s in der Bonzai Pipe zugesehen haben trauten wir uns diesmal selber ins Wasser. Ok, die Wellen waren nicht ganz so hoch… 🙂
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Hightlight #4: Sonnenaufgang am Haleakala Krater auf 3120 m.ü.M., was für ein Spektakel. Das Aufstehen um 02.30 für die zweieinhalbstündige Anfahrt hat sich definitiv gelohnt!
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Hightlight #4: Road to Hana. Die 617 Kurven und 56 Brücken pro Richtung haben sich ebenfalls definitiv gelohnt. Jetzt erst wurde mir bewusst wieso Maui auch als valley island bezeichnet wird. Die 56 Brücken kommen nicht von ungefähr 🙂 Getreu dem Motto, der Weg ist das Ziel, haben wir die Fahrt “oben ohne” in vollen Zügen genossen. Auf dem Rückweg hatte es dann praktisch keinen Verkehr mehr, so dass wir dem Mustang ordentlich “die Sporen” geben konnten 😉
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Zu den weiteren erwähnenswerten Punkten gehören sich noch die Beaches und die Sonnenuntergänge hier in West Maui. Und Lahaina, ein nettes kleines und sehr lebhaftes Städtchen.

Ich bin aber überzeugt, dass wir bis Ende Woche noch über weitere Highlights berichten können!

Kauai – the garden island

Kulturschock, Kauai ist verglichen mit Oahu ziemlich verschlafen… 🙂

Die ersten vier Tage sind wir in Princeville abgestiegen. Princeville ist ein nettes kleines, aber fast künstliches Dörfchen das eigentlich nur aus Ressorts besteht. Die Ferienanlagen sind aber so gross, dass es fast unmöglich ist, dies zu Fuss zu besichtigen. Links, rechts und hinter dem Dorf hat es je einen Golfplatz, dafür keine brauchbaren Strand 🙁

Umso schöner sind dafür die umliegenden Strände hier, klarstes Wasser und feinster Sand! Ja, das kann sogar mich dazu bewegen mal einen gaaaannnnzen Tag am Strand auszuspannen. Erstaunlicherweise ist man praktisch alleine an diesen Traumstränden. Ich vermute das kommt daher, weil sich sonst alle auf dem Golfplatz tummeln, mir soll’s auf jeden Fall recht sein.
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Der absolute Wahnsinn war aber das Whalewatching vom Gartensitzplatz aus. Jeden Morgen zwischen 8 und 11 tummelten sich die Wale vor der Küste und sprangen teilweise sogar aus dem Wasser.
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Kauai ist aber noch für zwei weitere Sachen bekannt: Die Napali Cost und der Waimea Canyon. Während wir den Hike an der Napali Cost noch von Princeville aus gemacht haben, haben wir unser Quartier für den Canyon in den Süden von Kauai verlegt, nach Po’ipu.
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Po’ipu, was für ein Wunder, ist wieder so eine Resort-Retorten-Dörfchen 🙂 Es ist zwar nicht mehr so gemütlich wie vorher, dafür bietet die 3 1/2 Zimmer Wohnung jeglichen erdenklichen Luxus 😉

Leider war der zweite Teil unseres Aufenthaltes dann von den heranziehenden Schlechtwetterfront geprägt. Während dem Ausflug in die Canyons war das Wetter zu Beginn noch einigermassen ok, wechselte dann aber relativ schnell auf Regen und Nebel. Somit war am Lookout, dann nur noch eine weisse Wand zu sehen… Schade, die Aussicht soll angeblich fantastisch sein mit der Küste im Hintergrund.
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Auch das nächste Highlight wurde leider von Regen und Wolken geprägt. Der Helikopter Rundflug war zwar gaaaanz ok, aber mit etwas mehr Sonne und weniger Regen wäre das sicher noch viel spektakulärer gewesen!
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Fazit: Die Erwartungen an Kauai waren sehr, sehr hoch. Leider konnten sie, wahrscheinlich wetterbedingt, nicht ganz erfüllt werden. Dafür habe ich noch nie so viele Hühner und Frösche gesehen! :-))

Mehr Fotos gibt’s hier…

Best of Kauai

Oahu – Besser als erwartet…

Die viereinhalb Tage in Oahu (auf der Hauptinsel von Hawaii) sind wie im Flug vorbei gegangen. Trotz einiger, die uns eigentlich eher von der Insel abgeraten haben, möchte ich die Zeit nicht missen.

Auf dem Programm standen:
– Besuch der Waikiki Beach mit anschliessender Shopping Tour
– Trip nach Pearl Harbor und dem USS Arizona Memorial
– Ausflug entlang der Westküste
– Ausflug an die legendäre “north shore”, der Surfer-Spot schlecht hin!
– Rundfahrt an der Ostküste

Also, zu Waikiki: Die Beach ist ja soooo was von überfüllt und überbewertet. Aber Waikiki, also das Touristenviertel in Honolulu, muss man wahrscheinlich trotzdem gesehen haben. Das Nachtleben wird ausgiebig zelebriert, was also auch im 12. Stock noch ziemlich gut zu hören war 🙂 Pearl Harbor war ziemlich bewegend, da vor dem Besuch des Denkmals (für die 1700 gesunkenen Soldaten auf der USS Arizona) viele Originalaufnahmen vom 7. Dezember 1941 gezeigt wurden. Ging echt unter die Haut!

“North Shore” erhält die Bewertung ultimate experience. Am Mittwoch Nachmittag waren die Wellen schon ganz passabel. Aber für Donnerstag waren dann 26 feet (8m) Wellen angesagt. Hmmm, da mussten wir gerade nochmals hoch 🙂 An der Ehukai Beach bestaunten also schon etliche Leute früh morgens das Treiben im Wasser, oder besser gesagt in der Pipe wie diese Welle auch genannt wird.

Wie man sieht, der Weg hat sich gelohnt. Die Wellen waren wirklich abartig hoch…
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Mehr Foto’s gibt im Album…

Best of Oahu

Auf den Spuren von Pete “Maverick” Mitchell und G.I. Jane

San Diego ist wohl einer der grössten Navy-Stüzpunkte in ganz Nordamerika. Und darauf scheint man hier auch ziemlich stolz zu sein. Ein besonderes Touri-Highlight ist die USS Midway, ein Flugzeugträger der im Hafen von San Diego liegt. Sie wurde zu einem Museum umgebaut und so der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Inmitten schöner Plätze wie Seaport Village, Coronado und dem Gaslamp Quarter liegen auch einige Fimsets. Insbesondere solcher Filme, die einen Navy-Background haben. Zwei der bekannteren Filme dürften Top Gun und G.I. Jane sein die in und um San Diego gedreht worden sind. Am Abend mussten wir natürlich einen kurzen Abstecher in diese Bar machen, wo Teile von Top Gun gedreht wurden. Da war ja ziemlich der Bär los 🙂
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San Diego hat aber noch mehr zu bieten, zum Beispiel wären da noch die unzähligen Strände. Besonders hervorgehoben werden kann da die “Mission Beach”. Ein Mix aus Surfer Spot, Ballermann und Jahrmarkt. Die haben da mehrere stehende Wellen in den Clubs direkt an der Beach. Wäre wahrscheinlich ein ziemliches Gaudi sich da hinein zu wagen nach ein paar Mojitos 😉
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Anmerkung für Blog-Leser vom HC Seetal:
Schaute heute noch kurz bei den Anaheim Ducks vorbei. Aber die wollten mich partout nicht draften. Woran das wohl liegen mag??? Ich glaube die haben einfach Angst weil ich auf Ende Saison doch noch in Form gekommen bin… 😉
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So, und jetzt ab nach Hawaii. Aloha!

Palm Dessert – San Diego

Trotz des schlechteren Wetters in Küstennähe ging unsere Fahrt weiter Richtung San Diego. Ganz nach dem Motto “Der Weg ist das Ziel” haben wir diese Gelegenheit genutzt um das kalifornische Hinterland etwas besser kennenzulernen und uns so einen Einblick vom Leben auf dem Land zu verschaffen.

In Palm Dessert war es noch schön sonnig und die Fahrt hinauf in die Berge war ziemlich kurvenreich…
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…dafür wird man auf der Passhöhe mit einer tollen Aussicht auf Palm Dessert belohnt!
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Kurz vor San Diego stand dann noch der Besuch der Viejas Outlet City auf dem Programm. “Schade”, dass diese Reise noch acht Wochen dauert… Wir hätten sonst wohl mehr zugegriffen. Trotzdem, eine kleine Ausbeute gab’s trotzdem 🙂
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Palm Springs – sunny at 24 degrees…

Gibt es was besseres als den Tag mit so einem Sonnenaufgang zu beginnen???
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Hmmm…

Man könnte das ganze noch mit einer morgendlichen Quad-Fahrt durch die Dünen von Palm Springs toppen 🙂

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Ok, fairerweise muss man sagen, die Teile waren ziemlich klein und meiner Meinung nach auch deutlich untermotorisiert… 😉 Spass hat’s trotzdem gemacht!

Anschliessend ging es dann noch etwas weiter Richtung Joshua Tree National Park. Irgendwie hatte ich das Gefühl, da hätte einer die Devil Marbels aus dem australischen Outback geklaut, nur hier hat es tausende von diesen Steinen!

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L.A. – the capitol of entertainment

So wird sie zumindest überall hier bezeichnet. Aber was wäre ein Besuch in L.A., ohne einen kurzen Abstecher in die Welt der Stars und Sternchen…

Auf dem Programm standen ein Besuch der Universal Studios, Foto des Hollywood-Schriftzuges, Abstecher zum Hoolywood Drive (Walk of fame) und zum Kodak Theatre. Ganz spontan haben wir uns dann noch zu einer kurzen Stadtrundfahrt überreden lassen. Immerhin haben wir den Preis auf die Hälfte runtergefeilscht 🙂

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Das hat jeder schon mal gesehen… (ok, das Wetter ist nicht soooo gut im Moment)
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Die Feuerleiter aus “Pretty Women”:
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Auf Grund von suboptimalen Kosten-Nutzenverhältnis haben wir uns dann doch für eine preiswertere Unterkunft entschieden 🙂
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L.A. – the mega city

Nach dem wir am Montag Abend pünktlich in L.A. gelandet sind mussten wir uns für die Nacht noch ein Quartier suchen. Die Wahl fiel schnell auf Santa Monica!

Wieso Santa Monica?

1.) Beach
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2.) The famous pier
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Und 3.) Das Ende der Route 66
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Fazit zu Santa Monica: ziemlich nette Gegend für so eine mega city.

Anmerkung zum Titel (Wieso mega city?). Die folgenden Bilder verdeutlichen das relativ gut.

In der Nacht sieht man Lichter bis zum Horizont, ein fantastischer Anblick!
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Die Strassen sind definitiv breiter als bei uns 🙂
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Die Kreuzungen sind sechsstöckig!
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