Abstecher ins Emmental

Heute sind wir auf dem Highway 12 an der Westküste Richtung Auckland zurückgefahren. Urplötzlich standen Kühe auf der Strasse und wir hatten das Gefühl tief im Emmental zu sein. Sieht doch wirlich fast aus wie zuhause, oder?

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Anschliessend besuchten wir noch die beeindruckenden Kauribäume. Dieses Exemplar ist der zweitdickste bekannte Kauribaum Neuseelands. Sein Umfang beträgt 16.41 Meter!
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Zum Schluss gab’s dann endlich wieder mal einen schönen Sonnenuntergang…
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Cape Reinga

Wir besuchten gestern den nördlichsten Punkt von Neuseeland, das Cape Reinga. Die Bilder täuschen, es war alles andere als warm. Es ging ein eisiger Wind. Glücklicherweise drückte am Nachmittag plötzlich die Sonne durch und das Cape zeigte sich von seiner schönsten Seite…

Leuchturm am Cape Reinga
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Ausblick vom Cape Reinga. Hier treffen das tasmanische Meer und der Pazifik aufeinander, was vielleicht die Wellenbildung auf dem Meer erklärt.
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Hier ein blick auf die 150 Meter hohen Sandünden am oberen Ende der Ninty Mile Beach. Wir waren jedoch zu wenig wagemutig um uns auf Sandbords da runter zu stürzen.
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Ein verregneter Anfang

Wir sind am Sonntag in Auckland bei strömendem Regen gelandet. Nach fast 9 Wochen Sonnenschein ein kleiner Schock. Brigit und Philipp haben uns vom Flughafen abgholt und wir durften bei ihnen Übernachten. Wir hatten einen lustigen Abend zusammen. Es gab viel zu erzählen und auszutauschen. Sie vom Leben in Neuseeland (mehr dazu hier) und wir von unserer bisherigen Reise. Am folgenden Vormittag konnten wir dann unser Wohnmobil beziehen und das Abenteuer Neuseeland konnte beginnen. Aber schon am 1 Tag war sich Roman nicht mehr sicher ob wir doch besser ein grösseres (höheres) Wohnmobile hätten nehmen sollen. Er kann, im Gegensatz zu mir, nicht gerade stehen ohne, dass er den Kopf anschlägt… Ein grosser Vorteil dafür ist das Parkieren und Manövrieren damit.

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Dank einem Tip von Brigit haben wir uns als erstes mit einem ausreichenden Vorrat an Cervelats eingedeckt. Zu unserem Erstauenen fanden wir das Wort Swiss auf diversen Produkten im Supermarkt. Allerdings sind selbst für uns die 12 Dollar für drei Scheiben Raclettkäse ein happiger Preis!

Die Älpermacronen nach Mutter's Art (mit Cervelat) waren super!
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Wir sind zur Zeit auf dem Weg zum Cape Reinga, also ganz in den Norden von Neuseeland. Unsere Stationen waren bisher Whangarei und die Bay of Island. In der Bay of Island haben wir einen Bootsausflug zum Cape Brett (Hole in the Rock) unternommen.

Cape Brett
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Anschliessend haben wir noch einen kleinen Umweg zu den Hundertwasser-Toiletts in Kawakawa gemacht.
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Going New Zealand

Unsere 10 Tage in Sydney bei Stefan und Yoshie sind bereits vorbei und wir sind seit gestern in Neuseeland. Wie die einten oder andern vielleicht gemerkt hatten wurden wir etwas "lazy" 🙂 Es zeigten sich die ersten Anzeichen von Reisemüdigkeit…
Es tat gut mal einige Tage nicht "aus dem Koffer" zu leben.

Von Sydney aus haben wir folgende Aktivitäten unternommen:
– Ausflüge nach Downtown zum Sighseeing und Shopping
– Ausflug nach Palm Beach
– Einkaufstour durch einige Shopping Center
– Ausflug in die Blue Mountains
– Besuch bei BAC Systems, Arbeitgeber von Stefan
– Dinner bei Walter, Stefans Chef
– Konzertbesuch (philipinisches Quartett mit Stefan's Manager Denis)
– Fondueplausch
– Featherdale Wildlife Park

Da sich die Foto's quasi "aufgestaut" haben folgt hier an dieser Stelle gleich das Best of Album.

New South Wales (Sydney) – Best of

Wie immer, viel Spass beim durchsehen…

Alles in allem hatten wir in den vergangen 9 Wochen jede Menge erlebt und viele unvergessliche Eindrücke gesammelt. Danke auch noch an Stefan und Yoshie für ihre Gastfreundschaft.

Sydney – Erste Eindrücke

Nach fast acht Wochen mit dem Auto durch Australien sind wir in Sydney angekommen. Wir sind froh einmal 10 Tage am gleichen Ort zubleiben und nicht jeden Abend alles aus und wieder einzupacken. Herzlichen Dank an Stefan und Yoshi, dass wir bei Ihnen unseren Sydney Aufenthalt verbringen dürfen.

Aussicht von der Harbor Bridge auf Oper, Hafen und Downtown
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Ein weiterer Beweis dafür, dass Sydney eine echte Weltstadt ist. Es gibt einen Appleshop an äusserst prominenter Lage 🙂
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Nebenbei habe ich Stefan noch einen ganz edlen Tropfen gebracht. Dieses Exemplar ist zuerst um die halbe Welt geflogen und musste anschliessend noch fast 13’500km im Auto mitreisen. Ich gebe es zu, die Versuchung zwischendurch war gross, aber ich konnte ihr wiederstehen 😉
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Goldcost und Bayron Bay

Wir sind jetzt definitv unterwegs Richtung Sydney und haben heute Abstecher zur Goldcost und nach Bayron Bay gemacht.

Tausende von Hochhäusern zeichnen das Strassenbild der Goldcost
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Surfers Paradise, Kommentar überflüssig
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Der Leuchturm von Bayron Bay, westlichster Punkt von Australien (Festland)
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Brisbane

Unser Kurzaufenthalt in Brisbane ist leider schon zu Ende. Nach den vielen Ruhetagen auf den Inseln war Brisbane fast ein kleiner Kulturschock. Das Verkehrschaos ist ziemlich gewaltig, vor alllem während der Rushhour. Fahren ohne Navi ist für uns unmöglich. Auch in der Fussgängerzone mit der Einkaufsstrasse gehts ziemlich hektisch zu und her.
Ansonsten macht die Stadt einen sehr gepflegten Eindruck, insbesondere der Botanische Garten und das Unterhaltungsviertel Rund um die Southbank.

Da Brisbane eine ziemlich beeindruckende Skyline hat, konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen, mich Nachts auf die Pirsch zu machen…

Downtown by night (Aussicht von Mt. Coot-tha, aus ca. 8km Entfernung)
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Story Bridge und Downtown im Hintergrund by night
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Fraser Island

Wir sind zurück von der nächsten Insel. Dieses Mal sind wir für drei Tage auf der Fraser Island untergetaucht, der grössten Sandinsel der Welt. Wir haben unseren Toyota Camry für 3 Tage gegen einen Suzuki Jimi getauscht. Obwohl wir nicht immer ganz sanft mit unserem Jimi umgegangen sind ist uns unser Turbo Jimi während der drei Tage doch ziemlich ans Herz gewachsen. Auf jeden Fall hat uns das Fahren im Sand eine Menge Spass gemacht, und es hatte eine Menge Sand! 🙂

Susi mit Turbo Jimi
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Mit etwas Glück sahen wir eine Buckelwalkuh mit Baby (vorne quer)
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Aussicht vom Indian Head Richtung Waddy Point
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Maheno Schiffswrack beim Sonnenaufgang (gestrandet 1935)
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Whitsunday Islands & Airlie Beach

Wir sind jetzt wieder zurück auf dem Festland und haben endlich wieder mal festen Boden unter den Füssen 🙂 Wir hatten 4 super Tage auf den Whitsunday Islands. Zuerst haben wir 3 Tage auf der Long Island verbracht. Das Resort war ok dafür die Unterhaltung und die Poolbar weltklasse 🙂 Danach sind wir zurück aufs Festland und haben am folgenden Tag eine Schiffstour durch die Inseln gemacht, damit wir doch noch zur Whitehaven Beach kamen. Das ist ohne zu übertreiben der beste Strand den ich je gesehen habe! Weisser und feiner kann Sand gar nicht sein!!!

Nachtstimmung über den Whitsunday Islands
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Roman mit dem Jetski. Jetski fahren ist der Hammer!
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Ein kleiner Teil der Whitehaven Beach
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Wir haben die 3 Stunden am vielleicht schönsten Strand der Welt ausgiebig genossen…
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