Karijini Natinonalpark

Der Besuch im Nationalpark hat sich absolut gelohnt. Schon beim Eingang in den Park hatten wir unsere beiden zürcher “Reisegspändli” angetroffen.
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Der Weg zu den Attraktionen im Park war lang und sehr, sehr staubig.
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Nach ca. 30 km Dirt Road wurden wir dann mit dem ersten Dingo belohnt. Der arme Kerl schien aber ziemlich ausgehungert zu sein.
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Am Nachmittag haben wir noch einen Abstecher zu den Fortescue Falls gemacht, wo die beiden Bilder unten entstanden.
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Die Bilder der Canyons muss ich zuerst “HDR mässig” aufbereiten, da die Sonne im Winter ziemlich schräg in die Schluchten hineinscheint. Was zur Folge hat, dass bei normalen Fotos die halbe Schlucht einfach schwarz ist. Aber irgenwas muss ich mir ja nur für den Best of Eintrag übrig lassen 🙂

Going Outback

Wir sind jetzt auf dem Weg zum Karijini Nationalpark. Von Exmouth aus sind das ca. 600 km! Aber für “echte” Australier wie wir ist das ja nur ein kleiner Tagestrip 🙂 Im Ernst, die Australier hier sind der Meinung, dass 800 km locker an einem Tag zu schaffen sind. Die Temperatur ist weiter am steigen, es ist schon fast unmöglich ohne Klimaanlage zu fahren.

Wir zeigen euch hier einige Impressionen aus dem Outback.

So ab 11 Uhr morgens gibt’s auf der Strasse die ersten optischen Täuschungen. (Da ist wirklich kein Wasser auf der Strasse!)
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Zuerst war’s noch flach, …
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… dann sahen wir in die ersten Hügel…
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…und am Schluss landeten wir in Tom Price (747m ü M), der höchst gelegen Stadt von Westaustralien mitten in den “Bergen”. (Schweizer bezeichnen das vielleicht als Hügel, aber hier schreiben sie die Wegweiser mit Mountain an.) Die Lebensader der Stadt ist ihre Mine. Ansonsten gibt es hier nicht allzuviel zu sehen. Die Trucks sind aber recht beeindruckend. 😮
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Ningaloo Reef

Wir haben die letzten 4 Tage am Ningaloo Reef verbracht. Die ersten beiden Tage haben wir in Coral Bay übernachtet und die anderen beiden in Exmouth. Unsere Hauptbeschäftigungen waren Tauchen, Schnorcheln und jede Menge Sonne tanken. Ja, es gab den ersten kleinen Sonnenbrand 🙂

Das Korallenriff ist absolut der Hammer! Ich hab mir aber sagen lassen, dass es im Sommer farblich noch besser sein soll. Kleines Dankeschön an Romano, der Tip mit dem Navy Pier war sensationell, die Haie waren, ohne zu übertreiben, mindestens 2 Meter lang!

An der Shell Beach bei Nanga Bay (letzter Post) haben wir ein zürcher Pärchen (Angi und Rafi) kennengelernt und unsere Wege haben sich wieder gekreuzt. Wir hatten vier tolle Tage mit den beiden. Link

In Exmouth haben wir dann nochmals zwei verückte Schweizer getroffen. Patrizia und Markus waren unsere Nachbarn auf dem Zeltplatz. Die beiden sind seit über 5 Monaten mit den Fahrrädern in Australien unterwegs und haben schon über 10’000 km in den Waden. Link

Zwischen den 2 Tauchgängen in Coral Bay hielten wir Ausschau nach Manta Ray’s. Wir haben dann tatsächlich auch einen gefunden. Geschätzte Spannweite 3 – 4 Meter…
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Hier der Beweis mit dem Hai! Ok, ich gebs zu, ich hatte schon etwas “muffen sausen” bei der Aufnahme vom Foto.
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Hier noch zwei Aufnahmen beim Schorcheln mit Rafi’s Digicam. Ein Unterwassergehäuse ist wohl das nächste Gadget das ich mir beschaffen werde 😉
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Wer kennt den weissen Fisch? 🙂
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Ningaloo-Reef

I did three dives during my first Australia & New Zealand trip in summer 2008 on the Ningaloo Reef. This reef is not as famous as the Great Barrier Reef but it was in a very good condition that time.

Highlights:
-First reef shark
-Manta ray

Read more about it here.

PS: The size of the Manta Ray is maybe not very accurate 😉

Nanga Bay – Monkey Mia

Nach dem Besuch des Natural Window im Kalbarri NP sind wir bis zur Nanga Bay hochgefahren. Hier haben wir beim Abendessen nette Australier kennengelernt (alles Rentner). Nach der zweiten Flasche Wein haben sie uns auf einen Bootsausflug eingeladen.

Am Morgen machten wir noch einen Abstecher zu den Dolphinen nach Monkey Mia…
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… und einen kleinen Abstecher an die Shell Beach.
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Ross holt uns hier gerade mit dem kleinen Boot an Land für den Boots- und Fischausflug am Strand ab ( das “richtige” Boot is im Hintergrund zu sehen)
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Und wir haben alle auch tatsächlich was gefangen 🙂 (Pink Snaper, wurde mir gesagt)
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Pinnacles und Kalbarri National Park

In der Zwischenzeit sind wir schon ca. 590 km nördlich von Perth. Am Freitag sind wir vom Waverock bis zu den Pinnacles hochgefahren. Aufgrund des schlechten Wetters und des schwachen Lichtes am Abend sind wir aber nur noch auf Kangarooschau gegangen. Den eigentlichen Besuch der Pinnacles haben wir auf den Morgen verschoben.
Immerhin haben wir dann doch noch zwei Gruppen Kangaroos gesehen. Ich glaube fast wir sind die Einzigen die noch keines überfahren haben. Die Strassenränder hier sind ziemlich voll mit toten Tierkadavern.

Es ist verdammt schwierig ein hüpfendes Kaganroo mit einem 400 mm Tele in der Hand bei Dämmerung einzufangen.
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Die Kalkgebilde können zum Teil 4m hoch werden.
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Ausblick auf die Pinnacle Wüste
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Küste im Kalbarri National Park kurz vor dem Sonnenuntergang
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Natural Window, ebenfalls im Kalbarri NP
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