Goldcost und Bayron Bay

Wir sind jetzt definitv unterwegs Richtung Sydney und haben heute Abstecher zur Goldcost und nach Bayron Bay gemacht.

Tausende von Hochhäusern zeichnen das Strassenbild der Goldcost
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Surfers Paradise, Kommentar überflüssig
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Der Leuchturm von Bayron Bay, westlichster Punkt von Australien (Festland)
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Brisbane

Unser Kurzaufenthalt in Brisbane ist leider schon zu Ende. Nach den vielen Ruhetagen auf den Inseln war Brisbane fast ein kleiner Kulturschock. Das Verkehrschaos ist ziemlich gewaltig, vor alllem während der Rushhour. Fahren ohne Navi ist für uns unmöglich. Auch in der Fussgängerzone mit der Einkaufsstrasse gehts ziemlich hektisch zu und her.
Ansonsten macht die Stadt einen sehr gepflegten Eindruck, insbesondere der Botanische Garten und das Unterhaltungsviertel Rund um die Southbank.

Da Brisbane eine ziemlich beeindruckende Skyline hat, konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen, mich Nachts auf die Pirsch zu machen…

Downtown by night (Aussicht von Mt. Coot-tha, aus ca. 8km Entfernung)
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Story Bridge und Downtown im Hintergrund by night
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Fraser Island

Wir sind zurück von der nächsten Insel. Dieses Mal sind wir für drei Tage auf der Fraser Island untergetaucht, der grössten Sandinsel der Welt. Wir haben unseren Toyota Camry für 3 Tage gegen einen Suzuki Jimi getauscht. Obwohl wir nicht immer ganz sanft mit unserem Jimi umgegangen sind ist uns unser Turbo Jimi während der drei Tage doch ziemlich ans Herz gewachsen. Auf jeden Fall hat uns das Fahren im Sand eine Menge Spass gemacht, und es hatte eine Menge Sand! 🙂

Susi mit Turbo Jimi
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Mit etwas Glück sahen wir eine Buckelwalkuh mit Baby (vorne quer)
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Aussicht vom Indian Head Richtung Waddy Point
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Maheno Schiffswrack beim Sonnenaufgang (gestrandet 1935)
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Whitsunday Islands & Airlie Beach

Wir sind jetzt wieder zurück auf dem Festland und haben endlich wieder mal festen Boden unter den Füssen 🙂 Wir hatten 4 super Tage auf den Whitsunday Islands. Zuerst haben wir 3 Tage auf der Long Island verbracht. Das Resort war ok dafür die Unterhaltung und die Poolbar weltklasse 🙂 Danach sind wir zurück aufs Festland und haben am folgenden Tag eine Schiffstour durch die Inseln gemacht, damit wir doch noch zur Whitehaven Beach kamen. Das ist ohne zu übertreiben der beste Strand den ich je gesehen habe! Weisser und feiner kann Sand gar nicht sein!!!

Nachtstimmung über den Whitsunday Islands
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Roman mit dem Jetski. Jetski fahren ist der Hammer!
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Ein kleiner Teil der Whitehaven Beach
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Wir haben die 3 Stunden am vielleicht schönsten Strand der Welt ausgiebig genossen…
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Leaving Alice

Wir haben heute Alice Springs verlassen und uns Richtung Ostküste auf den Weg gemacht. D.h zuerst mal ca. 505 km nach Norden zurück bis nach Tenant Creek wo wir eigentlich vor einer Woche herkamen und dann nochmals 220 km nach Westen. Da das Motel ausgebucht war mussten wir heute Nacht wieder mal das Zelt aufstellen.

Ausser den Devils Marbels stand heute sonst nicht viel auf dem Programm ausser fahren. Die letzen paar Tage konnten wir immer mal wieder Adler am Strassenrand beobachten. Jedes Mal wenn ich dann aber versucht habe so ein Vogel auf meiner Kamera zu verewigen war er im Nu weg. Heute ist es mir endlich gelungen so ein riesen Vogel zu “schiessen” 🙂
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Devils Marbels
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Barkly Homestead hat zwar ausser dem Roadhouse nichts zu bieten, dafür ist der Sternenhimmel mit der Milchstrasse der absolute Hammer!!! Beim Kings Canyon draussen war der Himmel zwar noch etwas klarer, aber bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt brachten mich keine 10 Pferde aus dem Zimmer 🙂
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West Mac Donnell Ranges

Westlich und östlich von Alice Springs befinden sich die MacDonnell Ranges, eine ca. 150 km lange Hügelkette. Wir haben gestern einen Wandertag auf der Westseite eingelegt und viele neue Eindrücke gesammelt.

Schnappschuss im Ormiston Gorge
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Okerschichten in einer alten Aboriginals Mine
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Ein black footed Rock-Wallabie am Simpsons Gap
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Kings Canyon

Die Bilder mussten hart erarbeitet werden, nicht zu vergleichen mit dem Ayers Rock 🙂 Der Aufstieg auf den Canyonrand war ziemlich steil und der anschliessende 6km Rundgang zog sich doch noch in die länge. Der Wettergott meinte es ziemlich gut mit uns. Es waren angenehme 23° Grad und wir hatten bis auf die 5 Fliegen beim Parkplatz keinen Ärger mit den Dingern. Im Sommer soll es hier 40° Grad im Schatten sein und tausende Fliegen haben…

Herrlicher Ausblick nach dem Aufstieg auf die weite Ebene
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Abgebrannt und trotzdem irgendwie schön 😉
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Canyonwand im hintersten Teil
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Ayers Rock & The Olgas

Ja ich weiss, eigentlich heisst es ja jetzt offiziel Uluru und Kata Tjuta, aber mir gefalllen die alten Namen irgendwie besser und ich bekomme langsam aber sicher etwas Mühe mit den traditionellen Eigentümern, wie sie sich hier nennen.

Es war trotzdem schön, dafür aber schweinisch teuer (und kalt). Ich dachte zuerst ich bin in St.Moritz 🙂

Sonnenuntergang am Ayers Rock
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Sonnenaufgang am Ayers Rock
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Sonnenuntergang bei den Olgas
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