Ningaloo-Reef

I did three dives during my first Australia & New Zealand trip in summer 2008 on the Ningaloo Reef. This reef is not as famous as the Great Barrier Reef but it was in a very good condition that time.

Highlights:
-First reef shark
-Manta ray

Read more about it here.

PS: The size of the Manta Ray is maybe not very accurate 😉

Nanga Bay – Monkey Mia

Nach dem Besuch des Natural Window im Kalbarri NP sind wir bis zur Nanga Bay hochgefahren. Hier haben wir beim Abendessen nette Australier kennengelernt (alles Rentner). Nach der zweiten Flasche Wein haben sie uns auf einen Bootsausflug eingeladen.

Am Morgen machten wir noch einen Abstecher zu den Dolphinen nach Monkey Mia…
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… und einen kleinen Abstecher an die Shell Beach.
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Ross holt uns hier gerade mit dem kleinen Boot an Land für den Boots- und Fischausflug am Strand ab ( das “richtige” Boot is im Hintergrund zu sehen)
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Und wir haben alle auch tatsächlich was gefangen 🙂 (Pink Snaper, wurde mir gesagt)
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Pinnacles und Kalbarri National Park

In der Zwischenzeit sind wir schon ca. 590 km nördlich von Perth. Am Freitag sind wir vom Waverock bis zu den Pinnacles hochgefahren. Aufgrund des schlechten Wetters und des schwachen Lichtes am Abend sind wir aber nur noch auf Kangarooschau gegangen. Den eigentlichen Besuch der Pinnacles haben wir auf den Morgen verschoben.
Immerhin haben wir dann doch noch zwei Gruppen Kangaroos gesehen. Ich glaube fast wir sind die Einzigen die noch keines überfahren haben. Die Strassenränder hier sind ziemlich voll mit toten Tierkadavern.

Es ist verdammt schwierig ein hüpfendes Kaganroo mit einem 400 mm Tele in der Hand bei Dämmerung einzufangen.
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Die Kalkgebilde können zum Teil 4m hoch werden.
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Ausblick auf die Pinnacle Wüste
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Küste im Kalbarri National Park kurz vor dem Sonnenuntergang
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Natural Window, ebenfalls im Kalbarri NP
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The Wave Rock

Rund 350 km weit war es von Perth bis nach Hyden wo der Wave Rock ist. Die Fahrt war solange, dass Roman eingeschlafen ist und die zwei toten Känguhrus am Strassenrand verpasst hat, dies werden sicher nicht die letzten sein. Aber auf jeden Fall möchte ich so keine Bekanntschaft mit den Känguhrus machen.

Unterwegs zum Wave Rock
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Susi surft die "Welle", leider spielt das Wetter heute nicht so mit 🙁
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Unser Camry verrichtet seine Dienste bis jetzt einwandfrei
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Perth

Wir sind gut in Perth angekommen. Wir landeten in der Nacht von Sonntag auf Montag bei sternenklarem Himmel und frischen 6 Grad. Die Umstellung viel am Anfang etwas schwer aber wir haben uns mittlerweilen gut an den australischen Winter gewöhnt. Wenn die Sonne tagsüber scheint wird es locker 20 Grad, aber für kurze Hosen ist es uns doch noch etwas zu frisch 🙂
Unser Hotel lag direkt am Rande der Shoppingmeile und ca. 5 Minuten zu Fuss vom Ausgangsviertel. Das war äussert praktisch den wir hatten ja noch kein Auto.
Wir haben am Montag mit einem Bekannten von Susi’s Onkel Kontakt aufgenommen. Er war sehr Hilfsbereit und wir machten für den Dienstag Morgen ab. Den Rest des Tages verbrachten wir mit der Besichtigung von Perth und am Abend machten wir uns auf die Suche nach Susi’s Stammkneipe aus ihrer Australienreise von 1997.

Das neue Wahrzeichen von Perth, the Bells Tower
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Extra für Nati: Brass Monkey das Pub von damals, selbstverständlich haben auch wir Redback getrunken.
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Am Dienstag zeigte uns Herr Shah einige Sehenswürdigkeiten die etwas ausserhalb vom Stadtzentrum lagen und wir besichtigten noch einige Autoverkäufer. Zu unserem erstaunen scheinen hier die Autos weniger schnell an Wert zu verlieren als bei uns und so sind gut erhaltene Occasionsauto immer noch ziemlich teuer. Am Dienstag Abend nach einem Nachtessen bei Familie Shah haben wir uns dann aber entschieden und das Auto telefonisch reserviert.

Der Mittwoch haben wir ganz den Besorgungen gewidmet. Da wir bald in den einsamen Norden aufbrechen musste unbedingt eine Notfallausrüstung her: ein kleines Zelt, Schlafsäcke und Mätteli sowie ein Wasser- und Benzinkanister. Anschliessen haben wir noch die Versicherungen für das Auto abgeschlossen und dann endlich unseren Wagen in Empfang genommen. Brandneu wäre übertrieben, aber er ist immerhin erst 10 Jahre alt…
Die Nacht verbrachten wir anschliessen bei der Familie Shah da wir kein Hotelzimmer mehr hatten. Hier solls ziemlich gefährlich sein in der Dämmerung Auto zu fahren wegen der Kängurus.

Beim Abholen unseres neuen Autos (mit Mr. Shah)
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An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz besonders bei der Familie Shah für ihre Hilfe und Gastfreundschaft bedanken!

Budhas, Budhas und noch mehr Budhas

Für den Samstag haben wir uns extra noch einige Highlights aufgespart:

  • Grand Palace, mit dem wahrscheinlich grössten goldenen Dach der Welt
  • What Po, der wahrscheinlich grösste Budha der Welt
  • Golden Budha, der wahrscheinlich goldenste Budha der Welt
  • Pantip Plaza, das wahrscheinlich grösste Elektronikeinkaufscenter der Welt

Hier stehen wir vor dem Grand Palace. Der Himmel war heute übrigens zum ersten Mal so ähnlich wie blau, bis anhin haben wir nur alle Arten von Grau erlebt.
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Wir haben heute so ungefähr Budha Nummer 835 – 950 gesehen, trotzdem hier nochmals ein Bild vom What Po. Er liegt am Boden und ist ca 40m lang.
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Raus aus Bangkok

Um der hektik Bangkok’s etwas zu entfliehen buchten wir einen 2 Tages Trip an die burmesische Grenze.

Auf dem Programm standen:

  • Ausflug zum Alliertenfriedhof
  • Besuch der Brücke am Kwai (Bekannt aus dem gleichnamigen Film über den 2. Weltkrieg)
  • Zugfahrt auf dem Death Track
  • Übernachtung auf einem Hausboot
  • Schnellbot- und Bambusfloosfahrt
  • Elefantenreiten
  • Besuch des Hellfire Pass
  • Besuch bei den Tempel Tigern

Die Tour war absolut der Hammer! Wir trafen viele cool Leute, darunter auch ein Pärchen aus Thun. Wir hatten am Abend auf dem Boot eine menge Spass und haben uns mit dem einheimischen Bier angefreundet 🙂

Brücke am Kwai River
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Heisse Diskussionen über Gott und die Welt ( und Fussball ) am holländisch-dänisch-schweizerischen Tisch am Abend auf dem Hausboot
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Susi im Tiger Tempel ( Der Tiger ist wirklich echt!!! )
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Bangkok, zweiter Anlauf

Wir entschieden uns nach dem relativ misslungenen Anlauf vom Dienstag, Bangkok bzw. einen kleinen Teil davon selber zu erkunden. Wir versuchten es mit dem ÖV per Schiff und zu Fuss. Alles in allem sind wir damit viel besser gefahren. Wir haben alle unsere gesteckten Ziele erreicht.

Typisch Chinatown
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Am Abend haben wir uns noch dem traditionellen Volksport, dem Muay Thai Boxen, gewidmet. Die Stimmung war absolut fantastisch. Es wurde gewettet wie noch zu alten Zeiten an der Börse, viele Thais hatten ihre Zettel in der Hand und fuchtelten wie wild umher. So jeweils ab der dritten Runde (10 Kämpfe verschiedener Gewichtsklassen am selben Abend) began das Publikum zu kochen und bei jedem Schlag groll ein tiefes Raunen durch die Menge.

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Es ist schon etwas seltsam, aber alle Thai’s scheinen sich wahnsinnig für die Euro 2008 zu interessieren und keiner kann so recht verstehen, dass wir genau jetzt in die Ferien fahren wo doch zuhause die EM wäre 🙂

Erster Tag in Bankok

Wir starteten unsere Besichtigung mit einem der Expressbote. Die Expressbote brausten in einem Höllentempo durch die Kloake. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass hier nicht alle Häuser an der Kanalisation angeschlossen sind 🙂
Den Tempel, den wir eingentlich besuchen wollten war nicht geöffnet, weshalb wir uns zu einer Tuctuc fahrt überreden liessen. Die Fahrt kostete nur 20 Baht (ca. 70 Rappen) dafür schleppte uns der Fahrer zwischen den Tempeln in drei Shops um dort die staatlichen Vergütungen abzukassieren.

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Der anschliessen Abstecher an die Khao San Road war dafür absolut faszinierend. Ich bin jetzt stolzer Besitzer eines Windows Vista Ultimate für schlappe 4 Fr.. Ich bin ja gespannt ob sich das überhaupt installieren lässt 🙂

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