Der Besuch im Nationalpark hat sich absolut gelohnt. Schon beim Eingang in den Park hatten wir unsere beiden zürcher “Reisegspändli” angetroffen.
Der Weg zu den Attraktionen im Park war lang und sehr, sehr staubig.
Nach ca. 30 km Dirt Road wurden wir dann mit dem ersten Dingo belohnt. Der arme Kerl schien aber ziemlich ausgehungert zu sein.
Am Nachmittag haben wir noch einen Abstecher zu den Fortescue Falls gemacht, wo die beiden Bilder unten entstanden.
Die Bilder der Canyons muss ich zuerst “HDR mässig” aufbereiten, da die Sonne im Winter ziemlich schräg in die Schluchten hineinscheint. Was zur Folge hat, dass bei normalen Fotos die halbe Schlucht einfach schwarz ist. Aber irgenwas muss ich mir ja nur für den Best of Eintrag übrig lassen 🙂